Die klassischen Gartenkräuter wie Pimpinelle, Estragon und Bohnenkraut werden seit den Anfängen
der Kräutergärten seit über tausend Jahren angebaut. Bei uns dienen sie als Würzkraut, aber auch oft als Heilpflanze oder beides zugleich. Viele Kräuter haben neben ihren würzenden Eigenschaften einen Einfluss auf die Verdauung oder die Bekömmlichkeit der Speisen.
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Bild von Pimpinelle

Keine Küche ohne frische Würzkräuter!

Egal ob in der neuen leichten Küche oder bei traditioneller Hausmannskost - Kräuter gehören einfach dazu.
Hat einen erst mal der Kräuterwahn gepackt, mag man nicht mehr ohne, denn es fehlt einem etwas, ist kein würzendes Kraut dabei. Da die meisten Kräuter Bestandteil vieler traditioneller Gerichte sind, hat auch der Kräuterneuling meist eine Vorstellung vom Geschmack derselben. Es ist also nicht weiter schwer, sich neue Kreationen mit bekannten Kräutern vorzustellen.

Viel Platz zum kreativen Experimentieren

Für den Anfang mag es eine schlichte Kartoffelsuppe mit Liebstöckel sein, jedoch bei genügend Kreativität entwickelt sich neue Kompositionen. Wie wäre es mit kandierten Liebstöckel auf gebackenem Gemüse? Oder Hühnchen in Zitronensoße mit Bohnenkraut? Oft ergeben sich auch durch Improvisationen ganz neue Geschmackserlebnisse. Man findet zuhause nichts anderes als Kohlrabi, Toastbrot und ein Stück harten Käse? Mit etwas Estragon wird alles zu einem excellenten Brotauflauf.

Beet oder Balkon - ein wenig Platz findet sich immer!

Ein Kräuterbeet im Garten oder auf dem Balkon ist schnell gemacht. Von Vorteil ist es, wenn der Weg von der Küche zum Beet kurz ist, dann kann man auch bei schlechtem Wetter mal eben schnell noch ein paar Zutaten schneiden. Die meisten Kräuter bevorzugen einen sonnigen Platz in normalem Boden. Einige haben etwas mehr Ausbreitungsdrang, als andere. Estragon beansprucht mehr Platz als Pimpinelle, die dafür aber mit einem halbschattigen Plätzchen zufrieden ist.

Kräuter lassen sich auch in vorhandene Staudenrabatten integrieren. Meerrettich macht während seiner Blütezeit im Juni durch seinen weißen Blütenschleier neben Sonnenhut und Rittersporn eine gute Figur und kann sich durchaus mit ihnen messen. Als Beetbegrenzung eignet sich Oregano hervorragend, der zudem ein Magnet für Bienen und Schmetterlinge ist. Auch hier sind die Verwendungsmöglichkeiten vielfältig und immer neu kombinierbar.

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