Die Blüten der Parakresse besitzen eine prickelnde, betäubende Schärfe, die man – hat man erst einmal reingebissen – so schnell nicht wieder vergisst!
Sie passt zusammen mit Chili an mittelamerikanische Gerichte, wo die Pflanze auch ursprünglich her kommt. Die Blätter können kleingeschnitten und die Blüten zerbröselt über die Speisen gegeben werden.
Prickelnd bis betäubend – eine ganz besondere Blüte
Die Schärfe der Blüte ist vergleichbar mit der des Szechuanpfeffers, legt man sich einige Blüten auf die Zunge, beginnt diese erst zu prickeln, bis sich eine betäubende Wirkung einstellt, die allerdings nur ein paar Minuten anhält – mit der Schärfe der bekannten Gartenkresse oder Kapuzinerkresse hat sie wenig gemein.
Dezent angewendet bereichert Parakresse die Gerichte, da sie den Geschmack intensivieren und ein ganz neues Geschmackserlebnis aufkommen lässt.
Heimisch ist die Pflanze in Mexiko. Sie ist bei uns nicht winterhart und wird einjährig kultiviert, sie kann aber im Winter im Haus gehalten werden.
Aussaat und Anbau
Die Aussaat erfolgt von April bis Juni. Bei einer Temperatur von 20°C keimen die Samen innerhalb von 14 Tagen. In handelsüblichem Substrat kultivieren. Parakresse mag es gerne, wenn sie wöchentlich mit einem Flüssigdünger gegossen wird.
Eine Portion enthält etwa 200 Samen.
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