Bratlinge sind toll! Heute mit Rote Bete und Linsen. Da der Winter sich bisher nicht eingestellt hat, gibt es Barbarakresse ohne Ende. Aus ihr wird der Dipp gezaubert.
Rote Bete-Linsen-Bratlinge mit Barbarakresse-Dipp weiterlesen
Bratlinge sind toll! Heute mit Rote Bete und Linsen. Da der Winter sich bisher nicht eingestellt hat, gibt es Barbarakresse ohne Ende. Aus ihr wird der Dipp gezaubert.
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Mit süßen Kräutern kann man leckere Kuchen zaubern. Sehnsüchtig wird das erste Grün erwartet. Süßdolde war bisher einer meiner Lieblingstees und nun musste ich mich mal an einen Frühlingskuchen wagen. Der leichte Anis-Kerbel Geschmack harmoniert gut in einem dem saftigen Käsekuchen.
Plätzchen kann man immer essen. Zu Weihnachten besonders gerne, also gibt es ein paar Kräuterplätzchen als Mitbringsel für Freunde. Zum Glück sind die mediterranen Kräuter immergrün und man kann sie das ganze Jahr frisch verwenden.
Rosmarin eigent sich auch gut für süße Speisen. Hier habe ich ein paar Zweige der Sorte Salem verwendet. Der ist mir der liebste Rosmarin, weil er auch im Winter ein intensives Aroma hat. Das Rezept funktioniert natürlich auch mit einer anderen Sorte.
Ein wunderbares Gericht für die kalte Jahreszeit. Und eines kann ich mit Bestimmtheit sagen: die kleinen Knödel machen verdammt satt. Ich habe meine Portion nicht geschafft. Aber falls gestandene Holzfäller mit Bärenhunger, die aus der Kälte kommen, als Gäste zu erwarten sind, ist dies genau das Richtige.
Der November mit seinem usseligen Wetter verleitet einem immer wieder zum Zuhausebleiben und Teetrinken. Und dazu eine süße Leckerei. Also nochmal raus gehen und die letzten Äpfel ernten. An der Aronia hängen auch noch ein paar Früchte. Daraus muss sich doch was basteln lassen…
Neu im meinem Kochrepertoire habe ich die Perlzwiebel eingefügt. Die kannte ich bisher immer nur als eingemachtes saueres Etwas. Frisch ist sie hundertmal besser. Bei der Zubereitung sollte man sie kurz und heiß im Ganzen braten. Dann behält sie ihre knackige Konsistenz und der Geschmack kommt am besten zur Geltung.
Das Besondere an Zitronenverbene ist ja der Geschmack nach Zitrone, wie der Name schon sagt. Sie schmeckt zwar zitronig, aber eben nicht genau wie Zitrone. Sie hat das einmalige Aroma der Zitronenverbene. Üblicherweise wird sie in Tees verwendet. Heißes Wasser drauf, 15 Minuten ziehen lassen und lecker.
Zwiebel ist nicht gleich Zwiebel, das wäre zu langweilig. Die Luftzwiebel oder Etagenzwiebel bildet im Sommer einen dicken Blütenstängel aus, an dem jedoch keine Blüte, sondern ein Knäuel von Minizwiebeln in luftiger Höhe wächst. Diese kleinen Luftzwiebeln erreichen einen Durchmesser von einem bis zwei Zentimetern. Sie reifen innerhalb von 3 bis 4 Wochen aus und werden in dieser Zeit dunkelrot. Durch ihr Gewicht neigt sich der Stängel und sobald dieser den Boden berührt, schlagen die Zwiebelchen Wurzeln. So entstehen neue Pflanzen.
Im August sind die ersten Aroniabeeren reif. ‚Viking‘ ist als erst Sorte zu pflücken, mit ein wenig Verzögerung kommt ‚Nero‘ hinterher. Die Zwergaroniasorte ‚Hugin‘ kommt noch ein paar Wochen später. Hat man alle drei Sorten im Garten, reicht die Aroniasaison von Anfang August bis Ende September. Alles was dann noch hängen bleibt, wird von den Vögeln verputzt.
Das Aroniabeeren gesund sind, ist nun mittlerweile allgemein bekannt. Nun stellt sich die Frage, was machen ich mit den ganzen Beerensegen? Man kann ja nun nicht ewig bloß Saft machen und Gelee kochen. Unsere Büsche sind nun 5 Jahre alt und brechen quasi unter der Last der Früchte fast zusammen.
Um die Vielfältigkeit der gesunden Beeren geht es hier. Wir haben einige Kochversuche mit den schwarzen Früchtchen gemacht und hier sind die besten Ergebnisse.
Bärlauch ist eine feine Sache. Er treibt Mitte März aus und ist bis Mai zu ernten. Auch die Blüten sind gar köstlich, wenn man sie im Salat oder im Sandwich vorfindet.