Nächtliches Treiben der Waldohreule im Garten

Seit einigen Wochen können wir drei Waldohreulen-Nestlinge beobachten. In der Dämmerung geht es los und man hört ein rhythmisches Piepsen, ähnliche wie wenn eine ungeölte Schaukel quitscht. Das sind die jungen Eulen, die so kommunizieren. Eines der Nestlinge hat sich einen recht freigelegenen Ast ausgesucht, um neugierig die Umgebung zu beobachten.

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Der Briefkastenmord

Nichts Böses ahnend komme ich gestern morgen zu meiner Gärtnerei und was sehen meine erstaunten Augen? Unser Briefkasten ist heimtückisch gemordet worden. Nicht nur das unschuldige Blech mußte dran glauben, nein, die komplette Halterung, stylisch aus alten Heizungsrohren liebevoll designed by Gartenrot, ist trotz recht üppigem Betonfuß dem Boden entrissen worden.

Briefkastenmord

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Am Wegesrand

Heute war ja Wetter vom Feinsten. Sonne, Wind, Vögleinzwitschern- was will man mehr.
Seit einger Zeit nun hat mich das Geocaching gepackt. In der Natur einfach so rumzulaufen ist ja schon erholsam genug, aber wenn man einen Schatz findet, ist das nochmal so schön. Bei solch einem Schatzversteck saß nun eine Waldeidechse und sonnt sich – wie schön, die hatte es wohl auch nötig.

Waldeidechse

Zoologisch Lacerta vivipara genannt, leben diese kleinen Gesellen bevorzugt in feuchten Wiesen, an Waldesrändern, in Gewässernähe, Sümpfen und Mooren. Ja, wenn  ich es mir recht überlege, bevorzuge ich ebenfalls diese Gegenden.

Milde Winter und ihre Folgen für Insekten

Der Temperaturwechsel im Winter ist ja eigentlich nichts Neues. Man fängt sich eine Erkältung ein und ist froh, nicht raus gehen zu müssen. Wie machen die Pflanzen und Tiere diesen Temperaturwechsel mit?

Letzte Woche noch -8°C, heute +5°C. Der Boden ist weicher Matsch, den man nur mit Gummistiefeln betreten kann. Sieht aber trotzdem schön aus, oder?

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Ein Winterquartier für Pflanzen bauen

Diese Jahr war ja nun recht kühl und auch der Winter kommt früh. Die ersten frösteligen Nächte werden erwartet und damit unsere Pflanzis diesen Winter besser überstehen, als den letzten, haben wir bereits im September angefangen, ein Winterquartier zu bauen. Die Fläche war früher Beet, also schön locker und humusreich. Das muss nun erstmal anders. Ziel ist eine glatte, feste Fläche, auf der man Pflanzen in Töpfen stellen kann.


Man bestelle 15 kbm Pflastersand und fahre ihn mit Schubkarren ins Gewächshaus. Erstmal schöne Häufchen machen und dann glatt harken.

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