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Minze überwintern

Ist Minze winterhart?

Die meisten Minzearten und -sorten sind bei uns winterhart. Die hier heimischen wie etwa die Rossminze oder die Wasserminze sind es allemal. Aber auch Minzen, die aus warmen Ländern wie Marokko oder der Türkei kommen vertragen unsere Winter erstaunlich gut. Das mag zu einem daran liegen, das sie im Herbst komplett einziehen und nur die Rhizome im Boden überwintern. Liegen diese auch noch unter einer Laubschicht, so überdauern sie brav bis zum Frühjahr und treiben im April wieder aus. Zum anderen wachsen Minzen auch in vermeintlich heißen Ländern in Lagen wie etwa Gebirgen, die zeitweilig empfindlich kalt werden können. Minzen haben sich diesen Gegebenheiten angepasst und kommen so auch bei uns schadlos über die kalte Jahreszeit.

Wie überwintern?

Minzen ziehen im Oktober ein. Sie werfen das Laub ab und zurück bleibt ein trockener Stängel, den man getrost abschneiden kann. Im Spätsommer haben die Pflanzen fleißig Rhizome gebildet, die nun die kalte Zeit in der Erde überdauern. Gibt man ihnen noch eine dicke Laubschicht als Schutz, so kann nicht mehr viel schief gehen.
Alle echten Pfefferminzen, Türkische Minze und Litauische Minze sind beispielsweise recht robust und benötigen kaum Winterschutz.
Es gibt jedoch einige Kandidaten, die empfindlicher sind als ihre Kollegen. So ist die Erdbeerminze oft im Frühjahr stärker dezimiert, als beispielsweise die Marokkanische Minze. Auch Spearmint und Griechische Minze bedürfen etwas mehr Winterschutz. So ist es hilfreich, über die Laubpackung noch ein Vlies zu legen. Besonders in Höhenlagen oder Gegenden mit kontinentalem Wettereinfluss ist es bei den genannten Sorten ratsamer, sie im Kübel zu halten und diesen frostfrei zu überwintern.

Auf dem Balkon? Minze im Topf überwintern?

Im Kübel sind Minzen gut zu überwintern. In sehr kalten Wintern sollte man den Topf außen mit Jute oder ähnlichem einpacken. Von oben ist eine Abdeckung mit Reisig empfehlenswert. So geschützt kann der Minzekübel draußen gut stehen.

Minze drinnen halten

Im Haus, etwa auf der Fensterbank sind Minzen nur für kurze Zeit zu halten. Im Sommer wachsen sie noch ganz ordentlich, aber sobald die dunklen Herbsttage kommen und der Winter mit seinen kurzen Tagen, fangen die Pflanzen an zu kümmern. Für sie ist nun die Zeit gekommen einzuziehen und in Winterruhe zugehen. In der Wärme der Wohnung werden sie jedoch daran gehindert. Zudem ist die Luft meistens zu trocken. Dazu kommt der Lichtmangel den die Winterzeit mit sich bringt. Die Folgen sind Kümmerwuchs, Schädlingsbefall, gelbe Blätter bis hin zum Absterben der Zweige.

Fazit: Minzen sind winterhart, einige Sorten benötigen jedoch etwas Schutz. Der beste Standort ist ein Beet, aber sie können auch im Kübel gehalten werden. Sie sollten draußen stehen und nur im Winter eventuell drinnen bei 1-3°C frostfei überwintert werden.

Kundenfragen

Brauchen Minzen zum überwintern Licht? Ich könnte meine Töpfe auf dem Dachboden überwintern, aber dort ist kein Tageslicht.



Wenn sie bei 1-3 °C gehalten werden brauchen Minzen kein Licht im Winter. Sie sind ja komplett eingezogen. Lediglich etwas Wasser, damit sie nicht austrocken ist notwendig. Auf dem Dachboden kann es jedoch auch im Winter bei schönem Wetter und Sonneneinstrahlung schnell zu weitaus höheren Temperaturen kommen. Das würde den Minzen nicht gut bekommen, da sie bei Wärme anfangen zu treiben.
Wenn sie bei 1-3 °C gehalten werden brauchen Minzen kein Licht im Winter. Sie sind ja komplett eingezogen. Lediglich etwas Wasser, damit sie nicht austrocken ist notwendig. Auf dem Dachboden kann es jedoch auch im Winter bei schönem Wetter und Sonneneinstrahlung schnell zu weitaus höheren Temperaturen kommen. Das würde den Minzen nicht gut bekommen, da sie bei Wärme anfangen zu treiben.



Von Anja Walessa


Mehr Infos zu Minze:

Minze Startseite
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Krankheiten und Schädlinge

Beliebte Sorten:

Marokkanische Minze
Mojito-Minze
Apfelminze
Thüringer Pfefferminze
Erdbeerminze





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